

Astendana Laskish was living a normal life. She was born in 1982 in a small town in Germany, graduated from high school, completed her apprenticeship, and then worked for years as an accountant in a 9-to-5 job. But at the age of 30 destiny was knocking on her door and pushing her to start writing her first novel. Becoming more confident in listening to her intuition, destiny came back to her by punishing her with an endless dream of a picture every night for months. As she finally overcame her doubts and tried to make the picture reality, she discovered the inner joy of the process while creating what was on her mind. And after a comment of her husband, a new idea came out and from that moment, she started to combine her two passions, painting und lyric, in her pictures.
“My pictures are not about me. They are just a simple reminder to the person that looks at it, to start see themselves from a different perspective. To discover their own beauty, their uniqueness and to understand that they are perfect, just the way they are.”
Astendana Laskish führte ein normales Leben. Sie wurde 1982 in einer Kleinstadt in Deutschland geboren, machte Abitur, absolvierte eine Ausbildung und arbeitete dann jahrelang als Buchhalterin in einem Angestelltenverhältnis.
Im Alter von 30 Jahren klopfte das Schicksal an ihre Tür und drängte sie dazu, ihren ersten Roman zu schreiben. Im Laufe der Zeit lernte sie immer mehr auf ihre Intuition zu hören und dadurch suchte sie das Schicksal erneut auf, indem es sie monatelang jede Nacht mit einem Traum von einem Bild quälte. Als sie schließlich ihre Zweifel überwunden hatte und versuchte, das Bild Wirklichkeit werden zu lassen, entdeckte sie die innere Freude an diesem Prozess, während sie das schuf, was ihr vorschwebte. Und nach einer Bemerkung ihres Mannes entwickelte sich s hließlich eine neue Idee, und von diesem Moment an begann sie, ihre beiden Leidenschaften, Malerei und Lyrik, in ihren Bildern zu verbinden.
„In meinen Bildern geht es nicht um mich. Sie sind nur eine einfache Erinnerung für den Betrachter, sich selbst aus einer anderen Perspektive zu sehen. Die eigene Schönheit und Einzigartigkeit zu entdecken und zu verstehen, dass er perfekt ist, genau so, wie er ist.“